Donnerstag, 28. Mai 2009

Herbst

Blätter golden, gelben, rot und braun
fliegen, fallen, schweben, sinken.
Erster Raureif auf den Wiesen
fast wie Zuckerguss so zart.
Kristallklare Luft,
Himmel so sauber und blau
wie mit Alkohol gereinigt

Wie ein Dieb in der Nacht

Wie ein Dieb in der Nacht
schleichst du dich leise
von mir mein Geliebter.
Glückselig lächelnd,
immer wieder nochmals winkend
und zurückschauend
läufst du davon.
Und ich sehe dir
gedankenverloren nach.
Warum diese Heimlichkeit?
Kann nicht jeder von dem grossen Glück unserer Liebe erfahren?
Was ist schlechtes daran wenn sich zwei Menschen,
die sich lieben sich auch körperlich miteinander vereinen?
Wer macht diese geschriebenen und umgeschriebenen Gesetze
die die Lust am Körper des Anderen verbieten und ächten?

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